Anarchen: Unterschied zwischen den Versionen
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Tragischerweise fallen Vampire oft darauf zurück Dominanz untereinander klar zu machen und eine solch gemischte Ansammlung von Kainiten braucht einen Weg um klar zu machen, wie die Hackordnung aussieht. Für Kindred, die versuchen klar zu machen das Befähigung der klare Wegweiser innerhalb von Vampir-Regierungen sein sollte, ist Status und Rangordnung nicht nur ein inkompatibles Konzept, sondern für manche sogar aktiv feindselig. Stattdessen vertrauen Anarchen darauf ob oder ob sie nicht persönlich von dem jeweils anderen Anarchen gehört haben, statt sich darauf zu verlassen was der eine oder andere Vampir als wichtig erklärt hat. Daher baut Status bei den Anarchen oft auf Ruf auf - eine Kombination von Eigenwerbung, Mundpropaganda und direkter Prahlerei, die einen Vampir innerhalb und ausserhalb seiner eigenen Baronie bekannt macht. Dies ist aber nicht immer gleichwertig mit einem politischen Titel oder einem Grad von Autorität - es gibt titellose Vampire (etwa den berüchtigten Smiling Jack) welche einen deutlich bekannteren Ruf als viele Barone haben. Ob der Ruf dabei aber positiv oder negativ gewertet wird, ist zweitrangig. Wie Oscar Wilde schon sagte: "There is only one thing in life worse than being talked about, and that is not being talked about." | Tragischerweise fallen Vampire oft darauf zurück Dominanz untereinander klar zu machen und eine solch gemischte Ansammlung von Kainiten braucht einen Weg um klar zu machen, wie die Hackordnung aussieht. Für Kindred, die versuchen klar zu machen das Befähigung der klare Wegweiser innerhalb von Vampir-Regierungen sein sollte, ist Status und Rangordnung nicht nur ein inkompatibles Konzept, sondern für manche sogar aktiv feindselig. Stattdessen vertrauen Anarchen darauf ob oder ob sie nicht persönlich von dem jeweils anderen Anarchen gehört haben, statt sich darauf zu verlassen was der eine oder andere Vampir als wichtig erklärt hat. Daher baut Status bei den Anarchen oft auf Ruf auf - eine Kombination von Eigenwerbung, Mundpropaganda und direkter Prahlerei, die einen Vampir innerhalb und ausserhalb seiner eigenen Baronie bekannt macht. Dies ist aber nicht immer gleichwertig mit einem politischen Titel oder einem Grad von Autorität - es gibt titellose Vampire (etwa den berüchtigten Smiling Jack) welche einen deutlich bekannteren Ruf als viele Barone haben. Ob der Ruf dabei aber positiv oder negativ gewertet wird, ist zweitrangig. Wie Oscar Wilde schon sagte: "There is only one thing in life worse than being talked about, and that is not being talked about." | ||
=Die Struktur der Anarchen= | =Die Struktur der Anarchen= |
Version vom 6. Februar 2024, 01:48 Uhr
Status Perfectus
Der Status Perfectus wird seit der Gründung des Freistaates von vielen Anarchen als der Grundsatz ihrer Bewegung gewertet. Dennoch folgt nicht jeder Anarch all seinen Prinzipien und manche lehnen ihn sogar komplett ab.
"Wir, die Kinder des Freistaats, erklären hiermit, dass wir und unsere Nachkommen, sowie alle Kinder, die die Freiheit der Unterdrückung und der Tyrannei vorziehen, aller Clans und Generationen, als innewohnenden Bestandteil ihres Wesens die spirituelle Substanz namens Libertas oder freier Wille haben. Wir erklären weiterhin, dass wir, indem wir uns von den Fesseln der Sterblichkeit befreit haben, uns auch von den Kräften befreien müssen, die uns unserer Libertas berauben würden. Wir müssen nicht nur weiterhin für uns selbst kämpfen, sondern auch im Namen unserer Brüder und Schwestern, die durch Unterdrückung, Unwissenheit und Angst ihrer Libertas beraubt werden.
Der Anarchenfreistaat ist der politische Ausdruck dieses Kampfes. Indem wir uns von der politischen Tyrannei befreien, haben wir uns auch entschieden, unsere eigene Libertas und die unserer Bruder- und Schwesterkinder überall zu umarmen.
Aus diesen Gründen geloben wir, die Kinder des Anarchenfreistaat, die wir uns heute Nacht in feierlicher Versammlung treffen, uns zu den folgenden Grundsätzen zu verpflichten:"
1. Anarchen erklären sich frei und selbstständig, ohne Verpflichtung gegenüber einer Person oder einer Organisation.
2. Anarchen erklären sich fähig, sich selbst zu beherrschen, ohne Prinz, Primogen oder anderen Herrscher, ausser denen, die sie selbst wählen.
3. Sie erklären ihre Verbundenheit mit anderen, unterdrückten Kindred weltweit und bieten ihnen ein Heim für Vampire aller Generationen und Clans, sofern sie mit ihnen in Frieden leben wollen.
4. Sie erklären auch ihre Verpflichtung gegenüber ihren unterdrückten Brüdern und Schwestern zu jeder Zeit, überall und versprechen ihnen in allen Umständen im Kampf für die Freiheit beizustehen, die ein Geburtsrecht aller Kindred ist, von jetzt bis in alle Zeit.
5. Sie erkennen ihre Verpflichtung gegenüber der Maskerade und schwören diese zu beschützen und zu verteidigen.
6. Sie anerkennen den Status Perfectus und dessen Wert für alle Kindred.
Allgemeines
“No one holds command over me. No man. No god. No Prince. What is a claim of age
for ones who are immortal? What is a claim of power for ones who deny death? Call your
damnable hunt. We shall see who I drag screaming to hell with me.”
- Günter Dörn, Das Ungeheuer Darin
Nominell lange Zeit eine Faktion innerhalb der Camarilla, fielen die meisten "Anarchen" immernoch unter die Autorität des Elfenbeinturms. Die Camarilla würde behaupten, die Anarchen stehen unter dem Schutz der Sekte, während die Anarchen es als Unterdrückung bezeichnen. Trotzdem erkennen die meisten die Nützlichkeit von Strukturen und nur die radikalsten Mitglieder der Bewegung sind für einen kompletten Rückzug aus der älteren Sekte gewesen. Die Anarchen versuchten den Elfenbeinturm von Innen heraus zu verändern und es in die gutherzige Vampirgesellschaft zu verwandeln, die es gerne behauptet zu sein. Aber was muss sich verändern? Frage zwölfe Anarchen und man bekommt dreizehn verschiedene Antworten. Sie sind sich einig, dass eine Veränderung her muss, aber können sich nicht auf einen gemeinsamen Plan einigen. Gewisse Themen kommen immer wieder zur sprache: Etwa das die Macht der Ältesten auf alle Vampire verteilt werden muss oder das politische Autorität weniger auf Alter und mehr auf Befähigung basieren sollte. Ob solche Verändernungen durch leidenschaftliche Debatten in Elysien oder durch rebellische Aktionen gegen bestimmte Älteste zustande kommen sollen hängt dann aber doch oft von dem jeweilgen Anarchen ab. Anders als der Sabbat, der rebelliert weil Vampire über allen anderen stehen sollten, sind die Ziele der Bewegung zumindest nominell Gleichstellung. Dieser Sinn für Gleichgerechtigkeit ist auch was die Anarchen Bewegung so gefährlich für die Vampirgesellschaft im Ganzen macht. Der Unwillen sich zu verändern ist nicht nur auf die Camarilla beschränkt - die Ältesten des Sabbats oder der unabhängigen Clans haben genau so wenig den Wunsch ihre Macht aufzugeben und viele Ancillae haben hart dafür gearbeitet sich so zu positionieren, dass sie die potentiellen Nachfolger dieser Ältesten werden. Wenn die Rethorik der Anarchen Realität wird, so war all diese Arbeit umsonst. Daher ist es nicht verwunderlich wenn Anarchen den Großteil ihrer Zeit frustriert sind und dazu neigen eine Belagerungsmentalität anzunehmen.
Trotz ihrer Integration innerhalb der Camarilla ist die Anarchen Bewegung eigentlich eine eigenständige Sekte, auch wenn sie kein Level von Organisation besitzen, das sie mit dem Elfenbeinturm, dem Sabbat oder einem der eigenständigen Clans gleichsetzen könnte. Das einzige, das sie vereint, ist ihre Vorstellung davon, wass sie nicht sein wollen. Dies ist recht nützlich als ein Schlachtruf, funktioniert aber nicht sonderlich gut als ein Stellenplan. Dazu kommt, dass Struktur sehr schnell zu stillstand führt und dies ist genau das, was die Anarchen nicht wollen. Dies bedeutet aber nicht, dass die Anarchen gegen Organisation sind. Trotz ihres Namens sind nicht alle Anarchen automatisch Anarchisten - viele wollen die Camarilla oder sogar den Sabbat in eine Art neue Struktur verwandeln, welche oftmals auf sterblichen Regierungsideen basiert ist. Die meisten dieser Strukturen drehen sich um die Idee von irgendeiner Form von Demokratie, aber Variationen von Neo-Feudalsystemen oder sogar Faschismus wurden getestet (mit variierenden Erfolgen). Einer der wenigen Punkte, bei dem sich Anarchen generell einig sind, ist das es immer jemanden geben muss, der die Führung übernimmt und dieser Vampir wird generell als ein Baron bezeichnet.
Entsprechend alle dem vorhergegangenen ist es nur relativ geringe Zeit her, seit dem die Anarchen fähig waren eine gemeinsame Identität zu besitzen. Nach der zweiten Anarchen Revolte in 1944, die zur Gründung des Anarchen Freistaat von Kalifornien geführt hatte, beschloss der Revolutions Konzil einen Satz von Prinzipien zur Selbst-Regierung des Freistaates einzusetzen, ehe der Rat sich auflöste - der "Status Perfectus" oder "Der Perfekte Staat". Dieses revolutionäre Schreiben ist das erste seiner Art und gibt den Traum der Anarchen klar und eloquänt für die modernen Nächte wieder. Es rief Anarchen von überall dazu auf sich unabhängig von Clan gegenseitig zu beschützen, versprach eine Kindred-Nation frei von der politischen Unterdrückung und Vorurteilen der Ältesten und schwor diese Freiheit für alle Vampire unabhängig von Herkunft aufrechtzuhalten. Sie erklärt das freier Wille - oder "Libertas" - ein fester Teil der spirituellen Natur der Vampire sei und das alle Kindred zusammen daran arbeiten sollten sich von den Mächten zu befreien, die sie ihrer Libertas berauben wollen. Einige Anarchen lehnen Teile oder sogar den gesamten Status Perfectus ab, aber es ist trotz dessen ein extrem einflussreiches Dokument innerhalb der Bewegung und das Nächstbeste was die Sekte als eine Art vereinigenden Satz von Prinzipien besitzt.
Unabhängig davon, was die Anarchen an Organisation fehlt, machen sie mit Leidenschaft mehr als nur wett. Von dem direktesten, wütenden Neonate-Punk bis hin zum eloquentesten und ruhigen Intelektuellen, sind die Anarchen kollektiv ehrgeizig - was der Bewegung eine Dynamik gibt, die viele Kindred schlichtweg nicht gewohnt sind. Noch erschreckender für viele Vampire: die Anarchen scheinbar generell sogar daran zu glauben, was sie sagen. Ahnen versuchen es als Naivität oder Unerfahrenheit im Djihad abzutun, aber diese jungen Vampire scheinen zu erreichen, was Jahrhunderte von Manipulation und Macht nicht schaffen konnten. Und Veränderung erfüllt die bestehenden Machthaber mit Angst. Die Anarchen Revolte von vor Jahrhunderten flammt in den modernen Nächten wieder auf und viele Anarchen denken die Zeit sei gekommen die Nächte zurück zu erobern.
Traditionelle Festungen: Los Angeles, San Diego, San Francisco
Praktiken
Einige Kindred denken fälschlicherweise dass die Anarchen Bewegung nur ein Kollektiv frisch erschaffener Brujah sei, die gegen ihre Besseren wettert. Sie sind oft überrascht zu lernen, wie weltoffen die Sekte wirklich ist. Für jeden lauten, dreisten Neonaten, der alles niederreissen will, gibt es auch einen nüchternen, nachdenklichen Ancilla, welcher den Idealen der Bewegung verschrieben ist. Die Anarchen hätten nicht so lange durchgehalten, wenn sie alles nur Rebellen ohne einen Plan wären oder wenn sie nur eine Handvoll von Clans gewesen seien, welche in ihren Leidenschaften verwickelt waren. Vielfalt, der Umstand, der so viel Unordnung innerhalb der Sekte verursacht, ist auch eine der größten Stärken der Bewegung.
Tragischerweise fallen Vampire oft darauf zurück Dominanz untereinander klar zu machen und eine solch gemischte Ansammlung von Kainiten braucht einen Weg um klar zu machen, wie die Hackordnung aussieht. Für Kindred, die versuchen klar zu machen das Befähigung der klare Wegweiser innerhalb von Vampir-Regierungen sein sollte, ist Status und Rangordnung nicht nur ein inkompatibles Konzept, sondern für manche sogar aktiv feindselig. Stattdessen vertrauen Anarchen darauf ob oder ob sie nicht persönlich von dem jeweils anderen Anarchen gehört haben, statt sich darauf zu verlassen was der eine oder andere Vampir als wichtig erklärt hat. Daher baut Status bei den Anarchen oft auf Ruf auf - eine Kombination von Eigenwerbung, Mundpropaganda und direkter Prahlerei, die einen Vampir innerhalb und ausserhalb seiner eigenen Baronie bekannt macht. Dies ist aber nicht immer gleichwertig mit einem politischen Titel oder einem Grad von Autorität - es gibt titellose Vampire (etwa den berüchtigten Smiling Jack) welche einen deutlich bekannteren Ruf als viele Barone haben. Ob der Ruf dabei aber positiv oder negativ gewertet wird, ist zweitrangig. Wie Oscar Wilde schon sagte: "There is only one thing in life worse than being talked about, and that is not being talked about."
Die Struktur der Anarchen
Anarchen haben aufgrund ihrer teilweise sehr unterschiedlichen Ansichten, wie die Revolution aussehen soll, selten bis keine geeinige Führung. Oft ist der lauteste, stärkste oder fähigste Kainit der Anführer, manchmal auch eine Mischung aus allen drei. Echte Ränge gibt es innerhalb der Bewegung nur mit einer oder zwei Ausnahmen. Ohne eine geeinigte Führung gibt es auch kein Kindred, dass die gesamte Stadt als seine Domäne erklären kann. Stattdessen ist der Freistaat in mehrere, kleinere Gebiete unterteilt, die man generell als Baronien bezeichnet. Der Baron ist dabei das Kindred, auf den sich die Vampire des entsprechenden Gebietes als Anführer geeinigt haben oder dessen Gefolge hauptsächlich seine eigenen Nachkommen und Ghule sind. Baronien sind dabei oft in einer Art von Neo-Feudalismus geordnet - der Baron ist der Herrscher seiner Domäne, macht die Regeln und Verbote des Gebietes und ist generell die Person, der man Respekt zollt, wenn man sich in dessen Herrschaftsbereich aufhält. Nicht jede "Baronie" wird aber von einem Kindred beherrscht, das sich selbst auch als Baron bezeichnet. In den Fällen von z.B. den Crypt's Sons oder den El Hermandad wird der jeweilige Anführer eher als Gang-Leader bezeichnet, auch wenn er vom Einfluss und ihren Aufgaben den Baronen gleichgestellt ist. Manche Gebiete oder Baronien besitzen auch gar nicht erst irgendeinen gewählten Anführer. Dies kann daran liegen das die Anzahl der Vampire zu gering ist um solch eine Wahl oder Titel sinnvoll zu machen oder weil die betreffenden Kainiten entschieden haben, dass sie keinen Baron brauchen. Dies kommt besonders in solchen Gebieten vor, die von den Gangrel dominiert werden, da diese generell uninteressiert an irgendeiner Form von Politik sind.
Baron - By its simplest definition, a baron is simply the Anarch Movement’s equivalent of a prince. However, they are not quite the same, for it’s not uncommon for a given city to have two recognized barons, each claiming a different jurisdiction of the city - sometimes the two are rivals, but more often, however, barons work cooperatively. Emissary - These are anarchs that must carry the olive branch to the other sects, must negotiate and haggle and play the games of prestation and diplomacy if the movement is to survive. They are also called ambassadors, heralds and, by more cynical members of the sect, expendables. Sweeper - A sweeper’s duty is simple: he walks around and observes other vampires in the anarch territory, recording names and faces and, where possible, attitudes, abilities, clan ancestry and anything else he can discover. The barons themselves prefer to call a vampire who holds this position a counter or even census taker, but most anarchs use the terms sweeper, proctor, Sherlock or even, on occasion, abacus. Chameleon - An informal title, also known as a Bond (after James), mole, submarine or sub. A chameleon, quite simply, is a spy or any anarch who holds a position of some authority in one of the other sects.
Reeve (Anarch; 1-point Title) The Anarch Reeve is a seeming paradox, a keeper of order in Anarch domains that typically spurn such order and authority. Still, few are the Barons who are so foolish as to allow pure anarchy in their domains, because all it takes is one shitbird Lick to blow the Masquerade and bring holy (mortal) hell down on everyone else’s heads. Only the most foolish of Anarchs puts blind faith in others of his sect, and most at least reluctantly acknowledge the sometime necessity of a sanctioned asskicker to keep the less-principled in line. A Reeve is similar to a Sheriff (see above and p. 25 of V20), but often has even less accountability. Many bullies end up in the role, but brutish wouldbe Reeves should take heed: In an Anarch domain, a Baron may end up siding with the Kindred who decide that enough is enough and it’s time to physically effect a change in the Reeve’s attitude. The Baron usually declares a Reeve, but popular opinion among the Damned of the domain can just as quickly ruin him. In practice, the Reeve is much like the Sheriff, but the role’s lack of formal support in the form of the Baron reduces its Status by a point. The difference in Status implies the lack of esteem that many Anarchs hold for authority figures.
Warlord (Anarch; 3-point Title) A wise Baron knows that most Anarch domains are built on the blood and muscle of those willing to fight against more oppressive sectarian rule. Thus, a wise Baron respects his Warlords. Warlords are those Anarchs who are so charismatic or violent that they can incite a group of shiftless rabble into a fighting insurgency. Warlords may be gang leaders, cult priests, political ideologues, or bat-swinging union bosses — whatever the case, they represent the motivational leadership of fighting factions in Anarch domains. Unless the Anarch Movement manages to put together a nonviolent coup, it’s probably going to need the assistance of a Warlord or three to assemble its armies, and those Warlords will continue to be influential even after the revolt succeeds or fails. Ultimately, Warlords inspire their followers, whatever form their organization takes.
Coyote (Anarch; 1-point Title)
The Coyote specializes in getting Kindred in or out
of domains. In most cases, the Coyote smuggles Anarch
defectors into Anarch domains and out of their
Camarilla or Sabbat territories. In some cases, though the Coyote is happy to earn a buck or a boon and
doesn’t ask too many questions about his “cargo” or
her destination. After all, one of the benefits of being
an Anarch is being able to choose your own creed.
To hear a Kindred known as Joe Sousa tell it, “A
savvy Coyote knows how to smooth talk and grease
the wheels of the system, and knows how to talk his
way out of a situation... or avoid them to begin with.”
And since Sousa’s been smuggling vampires across domain
lines all across the Anarch Free State and the
other sects’ outposts in the region for over a decade,
he knows what he’s talking about.
Sweeper (Anarch; 2-point Title) Anarchs tend to rankle when the idea of someone else keeping track of them comes to the fore. As such, the Sweeper of an Anarch domain tends to be an unpopular Kindred. It’s the Sweeper’s responsibility to know — to one degree or another — who’s in the domain. For most Barons, the Sweeper simply provides enough information to prevent any unpleasant surprises. If the Baron thinks the domain is home to only a dozen rugged individual Cainites, but in reality, 40 hungry vampires are out there prowling the Rack, that’s a Baron who’s going to find himself spending a lot of time and effort cleaning far more messes than he thought he had on his hands. The more tyrannical Barons use the Sweeper to not only keep track of how many Kindred are in the domain, but who they are and what they’re up to — and that’s the sort of abuse of power that incites the Anarchs to slaughter the Sweeper and stake the Baron. Thus, the role of the Sweeper is one that lends itself to being received with suspicion, even if the Anarchs reluctantly acknowledge its necessity. The Tal’Mahe’Ra The other Sects are largely unable to fathom