SchreckNet

Aus Schreck.Net

Wiki schrecknet.png

SchreckNet 1.0

Benannt nach dem deutschen Schauspieler Max Schreck, der für seine Rolle als Graf Orlock im Film Nosferatui berühmt wurde, entwickelte der New Yorker Nosferatu Gerard Rafin aka Uncle Smelly das SchreckNet auf dem Rücken des Internets, um ein schnelleres Kommunikationsmittel für seinen Clan zu finden. Es diente Hauptsächlich als Mittel. um ihre Geheimdienstoperationen auf dem neuesten Stand zu halten. Die Nosferatu nutzen SchreckNet, um Geheimnisse und Informationen zu teilen sowie Pläne und Ziele zu besprechen. Andere lokale Nosferatu-Informationsnetzwerke wurden im Laufe der Zeit un das SchreckNET eingebunden, wodurch mittlerweile ein globales Netzwerk entstanden ist.

Die Mitgliedschaft war nicht auf die Camarilla-ausgerichteten Nosferatu beschränkt, sondern stand auch den Nosferatu antitribu offen. Während der Belagerung von Sabbat-okkupierten New York durch die Camarilla gewährten die Nosferatu widerstrebend anderen Clans der Camarilla einen begrenzten Zugang zu SchreckNet, obwohl der Großteil seiner Nutzung bei den Nosferatu verblieb.

In den 90er Jahren wurde das Netzwerk von einem Hacker namens "Hurricane" geknackt. Anstatt sich zu rächen, erlaubten die Nosferatu stattdessen "Hurricane", in ihre Gemeinschaft einzutreten. Im Laufe des Jahrzehnts schlossen sich mehr technikaffine Kindred heimlich an, wodurch eine Subkultur von Vampiren entstand, die mehr Loyalität zueinander hatten als zu Sekte oder Clan. Dies hatte wahrscheinlich Einfluss auf die Bildung der Red Question und die Erschaffung neuer, nur für Kindred zugänglicher Netzwerke.

SchreckNet 2.0

With advances in computer technology, SchreckNet was updated in the 2000s to SchreckNet 2.0. Instead of the cobbled, early SchreckNet, the new version was an actual computer application suite created by Nosferatu programmers specifically to facilitate Kindred use of the Internet. It included both a basic web design kit and a web browser. The innovation was that web pages created through the design kit allowed for hidden sections and links on each page that would be invisible to mortal perception but that could be seen easily with Auspex and that were automatically visible to anyone using the secure SchreckNet browser. This allowed young Kindred to explore the web with some confidence that they would not accidentally breach the Masquerade. The programmers received significant boons from the Inner Circle, though some of the more conservative members still grumbled at the risks posed by the Internet. Since then, new contributions by members of the Red Question, the Digital Draculas, Hacktivist Thaumaturges, and others have expanded SchreckNet, allowing for integration with social networks and the creation of websites only accessible by vampires.

The Nosferatu still maintain the growth of the new database, sharing passwords for restricted areas only among their own (or those with sufficient Clan Prestige). In a short time, the network has become more than just a database: it has become a social network as well. Some of the younger Nosferatu have even started calling it Filthbook and Garbage+.