Sorcery: Unterschied zwischen den Versionen

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==Summoning, Binding & Warding ==
==Summoning, Binding & Warding ==

Version vom 6. April 2024, 01:32 Uhr

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The can, because they think they can
— Virgil

Sorcery - von echten Magiern abwertend als Hedge Magic bezeichnet, ist eine linere Magieform, die von normalen Sterblichen verwendet werden kann. Im Gegensatz zur True Magic, muss der Anwender nicht als Magier erwacht sein um Sorcery zu verwenden. Aus diesem Grund kann jeder Mensch mit den entsprechenden Eigenschaften ein Hexer sein und die linearen Pfade von Hedge Magic verwenden. Die verschiedenen Formen von Hexerei können Flüche der Roma, High School Wiccan-Sprüche, Voodoo oder Druidenmagie sein.

Die arkanen Künste folgen bestimmten Regeln und Formen, welche diejenigen mit entsprechendem Talent und nötiger Hingabe erforschen und anwenden kann. Sorcerer erlernen die Gesetze, die Mächte über das Natürliche hinaus steuern, entweder durch erweiterte Wissenschaft oder das Eintauchen in das Übernatürliche. Für jeden Weg zur Macht gibt es einen bestimmten Pfad. Sei es ein mystischer Faden, der sich in Legenden befindet, ein Geheimrezept, dass seit Generationen in einer Familie weitergeben wird, die Gepflogenheiten einer Geheimgesellschaft oder hochspezialisierte Branche der Wissenschaft - jeder Pfad hat Einfluss über eine Kraft fern der Reichweite normaler, unbeholfener Menschen.

Die Studien eines bestimmten Pfades eröffnen einem die Tür zu verschiedenen Formen der praktischen Magieanwendung. Ein jeder Pfad herrscht über einen Aspekt des Natürlichen oder Übernatürlichen. Obwohl jeder Pfad seine Grenzen hat - das Verständnis der arkanen Gesetzmäßigkeiten von Feuer lassen sich nicht auf die Beherrschung von Wetter ummünzen und umgekehrt - bringt eine die fleissige Studien eines bestimmten Pfades Schritt für Schritt weiter, bis man diesen hoffentlich gemeister hat und die Beherschung eines Bereiches komplett gemeister hat. Andere Sorcerer hingegen lernen nur die ersten Stufen bestimmter Pfade und werden so Jack-of-all-trades, die zwar beindruckende Taten in allem möglichen Bereichen vollbringen können, jedoch weit davon entfernt sind zu Meistermagiern zu werden.

Quickfacts

» Sind normale Menschen, die sich Magie durch eigene Studien angeignet haben
» Die Magie besitzt Rituale und Pfade, ähnlich der Blutmagie der Vampire
» Bezeichnen sich selbst als Sorcerer oder Witches
» Unterscheiden sich körperlich nicht von anderen Menschen und sind immer noch sterblich
» Können dadurch immer noch von einem Vampir verwandelt werden
» Bezeichnen Vampire, Werwölfe und alles andere Übernatürliche als Nightfolk

Hedge Magic und bestimmte Gruppen

Verschiedene Gruppierungen handhaben Hedge Magic auf verschiedene Art und Weise oder haben eigene Namen für diese Pfade, oder kennen sie unter anderen Begriffen. Je nach Gruppe kann man dort für bestimmte Pfade leicht Lehrer und Informationen sowie Lehrstücke finden.

Inquisition - Society of Leopold - Judas Witches

  • Healing | Via Medicamenti
  • Hellfire | Via Ignis - Dieser Pfad ist stark begrenzt unter den Inquisitoren und hebt sich auch von den sonstigen Lehren seiner normalen Fassung ab. Die Inquisitoren beschwören "Heiliges Feuer", welches sich aber nur auf ihre Hände oder Nahkampfwaffen, die sie tragen, ausweitet und somit eine sehr limitierte Reichweite hat.
  • Summoning, Binding, Warding | Via Necromantiae - Die Lehren dieses Pfades sind nur dazu da mit Geistern zu reden, sie auszusperren oder direkt zu bannen.
  • Summoning, Binding, Warding | Via Geniorum - Dieser Pfad deckt alles ab, was Via Necromantiae nicht behandelt, ist aber unter vielen Leopoldern misstraut, da er stark an Heräsie grenzt. Entsprechend gibt es kaum Lehrer.
  • Divination | Via Oraculi

Werwölfe & Kinfolk

Während sich die Garou selbst kaum mit Sorcery beschäftigen, kommt es unter Kinfolk nicht selten vor, dass diese Sorcery erlernen um ihren Verwandten bei der Verteidung Gaias zu helfen. Einige Garou betrachten dies mit Besorgnis, da sie glauben dass es ihr Kinfolk unnötige Macht verleiht und sie gefährden könnte, andere Werwölfe hingegen unterstützen ihre Kin jedoch und ermutigen jeden der von der Bedrohung des Wyrm weiß, alle Mittel zu l

Vampire & Ghoule

Die Pfade der Sorcery haben viel gemein mit der Blutmagie der Vampire, als solches rekrutieren Clans die Blutmagie verwenden oftmals ihre Ghoule sowie zukünftigen Zöglinge aus den Reihen von Sorcerern. Insbesonders Clan Tremere, der ursprünglich ein Hermetischer Orden aus Magiern und Sorcerer war, sucht sich besonderes Menschen heraus, die sich mit Hedge Magic und Okkulten Studien befasst haben.

Pfade

Each Path is divided into spells and rituals. Spells are relatively quick pieces of magic and can be put together spontaneously when necessary. Spells only take one turn per level of the Path being cast. Rituals, on the other hand, are larger workings, taking 10 minutes per level of the ritual to cast. In

Rituale

Though a hedge magician may cast spells more quickly, for many, rituals make up the bulk of their practice. In exchange for taking longer to enact, rituals can be significantly more powerful than spells of the same level. This additional power can take one of three forms. First, a ritual can empower the magician to attain a level of aptitude they cannot normally access, permitting them to cast a spell as though they had one additional rank of their Path. This might manifest through a new expression of power or by increasing Aspects beyond their usual threshold. The second form of ritual expands the scope of the intended effect. Using a ritual grants the magician their Path Ability rating in additional successes with which to purchase Aspects for the spell, provided they achieve a success when performing the ritual. Finally, rituals can bring more power to bear than spells by going beyond what the base spells of the Path can achieve. These rituals express the ultimate form of the Path by stretching the limitations of the Path. This allows the hedge wizard to create specialized and powerful effects within the Path’s purview.


Countermagic

Sometimes the most important thing for a hedge magician isn’t to cast their own spell, but to stop or unmake someone else’s. For that, there’s countermagic. Countermagic comes in two varieties: normal countermagic and unweaving. When the target of some sort of magic, the magician may roll the dice pool of their Affinity Path at difficulty 8 to subtract successes from the caster’s roll. If they reduce the incoming magic to zero successes, then the magic is canceled. The hedge wizard’s arcane foundation need not have anything in common with the caster at all; defending oneself from unwanted magic is as instinctual as an eyeblink. Unweaving applies when a magician finds an existing spell they want to remove from something or someone. Here, they need to have the same Path as the original caster for spells created through hedge magic or else a Path relevant to the sort of magic being unwoven


Hanging Spells

With how slow hedge magic can be, many magicians prefer to prepare their magic in advance. Powerful hedge magicians may use a ritual to imbue a spell into an item, and Alchemists and Enchanters can both prepare objects for later use, but every hedge mage can attempt to hang a spell. Hanging a spell consists of the hedge magician doing everything they need to in order to cast the spell, but then stopping right before its completion. They then internalize the unfinished spell, holding it within awaiting rapid release at some point in the future. Hanging a spell requires the hedge magician to spend a point of Willpower and at least one point of Quintessence or dram of suitable Tass. They still roll the spell’s dice pool and note down details such as Aspects and their number of successes. Later, they can release the spell with only a single turn’s effort, making these prepared spells much more useful in a tight situation. The downside is that these spells take up a lot of mental space. For every two spells the hedge magician hangs, they add +1 difficulty to all Mental and Social rolls


Numina-Pfade

Summoning, Binding & Warding

Der wahrscheinlich omnipotenteste Pfad ist die Fähigkeit verschiedenste natürliche und übernatürliche Dinge zu beschwören, kontrollieren und zu bannen. Hexer verwenden diesen Pfad um Geister, Tiere oder andere Wesen zu kontrollieren - andere Menschen eingeschlossen. Mit Schutzkreisen kann der Anwender Gegner aussperren, während er mit Beschwörungsformeln die Subjekte zu sich ruft. Dieser Pfad ist wahrscheinlich der Gefährlichste aller Pfade. Versuche ein Wesen zu Kontrollieren, machen dieses fast unumgänglich feindlich und der Anwender kann nie sagen ob sein Schutzkreis hält, bis das ausgesperrte Subjekt versucht diesen zu überschreiten. Auch lernt man oftmals Wesen zu beschwören, lange bevor man fähig ist diese zu binden oder zu bannen. Schlimmer sogar - viele extradimensionale Wesen besitzen Willen, die man nicht so einfach beugen kann. Alle Formeln des Pfades drücken sich in Ritualen aus. Es gibt keine Instant-Anwendung. Alle Beschwörungen, Schutzkreise und Bindungsformeln müssen vor der Anwendung vorbereitet und dann präzise ausgeführt werden - ein Fehler im Schutzkreis, ein falsch gesprochenes Wort oder eine Kerze in der falschen Farbe können alle das Resultat verändern oder Teile des Ritus ineffektiv machen. Statt eines bestimmten Geistes, kommt der Nächstbeste. Statt eines Nosferatus wird ein Tremere beschworen. Auch braucht jedes Ding, jedes Wesen ein anderes Ritual. Der Schutzkreis gegen Vampire, das Beschwören und das Binden von Ratten sind alles drei grundlegend verschiedene Rituale. Auch sind die Riten oftmals in verschiedene Untergruppen zusammengefasst. Nekromantie, welches die Geister der Toten handhabt. Materielle Beschwörungen mit denen man Ratten beschwört oder Vögel aussperrt. Oder technomatische Beschwörungen, womit moderne Hexer sogar ihr eigenes Auto zu sich rufen bzw. ihren PC vor Viren schützen können.


Ephemera vs. Necromancy

Seit den Tagen wo Geist und Fleisch getrennt wurden haben Mystiker und Geister versucht die jeweils andere Seite zu erreichen. Talentierte Personen - Medium genannt - können die Kunst der Lebenden Brücke erlernen, den Pfad, der den Hexer zu einem Tor zwischen den Welten macht. Dieser Pfad erlaubt es über den Schleier oder Todesgürtel zu greifen und mit den dortigen Geistern und Seelen zu kommunizieren indem man sie in seinen Körper lässt. Da viele Leute - und Medien - denken das alle Geister mehr oder weniger das Gleiche sind (die Garou lachen über die Annahme) kann dieser Pfad ein gefährliches Vorhaben sein. Während sich Ephemera mehr mit den Spirits und Geistern des Umbras beschäftigt, agiert Necromancy mit den Seelen Verstorbener. Die Lernkurve ist steil - die ersten Schritte sind gefährlich aber unvermeidbar. Amateure geraten oft in Probleme, weil sie einen Bane für einen Geist halten oder einen nahmenlosen Spectre für einen verstorbenen Geliebten. Weniger eine Kunst und mehr ein Schuss ins Dunkle, zeigt dieser Pfad den Weg, lehrt aber nicht wie man ihn beschreitet. Dieses Wissen kommt nur mit Erfahrung. Glücklicherweise kommen mit Erfahrung auch Möglichkeiten sich abzusichern, sollte der Geist die Situation ausnutzen wollen.